Betriebe schätzen Arbeit der Förderberufsschulen

Malerbetrieb Ehle bedankt sich bei Prälat-Schilcher-Berufsschule
Beim Tag der offenen Tür 2019 informierten sich viele Jugendliche über die Ausbildung zum Maler, bzw. zur Malerin (Foto: KJF/Breitsameter)
Beim Tag der offenen Tür 2019 informierten sich viele Jugendliche über die Ausbildung zum Maler, bzw. zur Malerin (Foto: KJF/Breitsameter)
11. Januar 2021

Das kommt auch nicht alle Tage vor - der Betrieb des Obermeisters der Malerinnung Ehle GmbH & Co. KG aus Augsburg hat sich ausdrücklich dafür bedankt, dass die Prälat-Schilcher-Berufsschule, eine Berufsschule zur Sonderpädagogischen Förderung, weiter im Präsenzunterricht die Auszubildenden beschult. Seit vielen Jahren arbeitet der Ausbildungsbetrieb Ehle als einer von 400 Betrieben mit der Prälat-Schilcher-Berufsschule als dualer Partner zusammen.

Dabei betonte Christine Ehle, Kaufmännische Leitung bei Ehle, dass die Mehrheit der Auszubildenden meist nicht oder nicht annähernd in der Lage ist, sich selbst so zu organisieren und den Lernstoff zu erarbeiten, wie dies durch die pädagogischen Konzepte in der Prälat-Schilcher-Berufsschule geschieht. Sie bedankte sich ausdrücklich für das Engagement der Kolleginnen und Kollegen der Prälat-Schilcher-Berufsschule in einer wahrlich nicht einfach Zeit sowohl für die Betriebe als auch für die Jugendlichen. Und wir als Schule sagen: „Danke Frau Ehle - es tut gut, diese positive Rückmeldung zu erhalten“.

Das Berufsbildungswerk Augsburg im KJF Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrum Sankt Elisabeth bietet jungen Menschen mit Lern- und psychischer Behinderung eine große Bandbreite an Ausbildungsmöglichkeiten und arbeitet als Berufsschule mit der Prälat-Schilcher-Berufsschule zusammen. Eine besondere Kompetenz haben wir in der Qualifizierung junger Frauen sowie junger Menschen mit psychischer Traumatisierung. Einen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten gibt es hier.